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Sean Patrick Flanery is going to HELL.!!! Pt. 2 / Sean Patrick Flanery kommt in die HÖLLE!!! Teil 2

Sean Patrick Flanery is going to HELL.!!! Pt. 2

 

Pt.2  Sean Patrick Flanery is

going to HELL, the intended bludgeoning of Andy Duncan,

and last nights dream.

 

Another thing I’ve found while traversing

this world, is that most people haven’t

a clue as to what to do with their

lives… but they all want another that

will last forever.

 

So, I hope you’re still listening… okay, sorry, that was rude.  You’ve always listened.  

 

Sean Patrick Flanery kommt in die HÖLLE!!! Part 2

 

Sean Patrick Flanery kommt in die Hölle, die geplante Abreibung von Andy Duncan und der Traum der letzten Nächte.

 

Auf meinem Weg durch die Welt habe ich herausgefunden, dass die meisten Menschen keine Ahnung haben, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen... aber sie alle wollen ein anderes, das ewig dauert.

 

Ich hoffe, du hörst mir immer noch zu... okay, tut mir leid, das war gemein. Du hast mir immer zugehört.

 


You know, I think I even told you last time,

but I can never sleep when I’m running this memory through my head.  

I just can’t, not until I get it all out.  

Then, when I’m done, the sleep comes.  

It’s more like an exhaustive sleep though.  Well, last night was no different.  

I feel like I fell asleep about 50 times, all in tiny little 5 minute increments.  

50 small 5 minute naps, all containing the same thing. You see, I had 50 dreams, and…

 

…Last night, I dreamt that I was

an atom bomb.  

I was paralyzed at about 40,000 feet in the sky, just hovering.  

But the earth was coming for me

at an ungodly rate of closure… and I

knew I would never get out of it’s way.

 

 

We are all products of our collected life experiences. Some we are proud of, and

some we are ashamed of.  

But all… we must learn from.

 

I have no idea how Brian knew exactly where Andy’s house was, but he walked straight down the golf cart path at an almost jogging pace.  

As we were walking I saw a bright red golf cart that was made to look like a Rolls Royce parked at a little snack shack in-between the 9th and 10th holes.  

There was an obese man sitting behind the wheel talking to the snack shack attendant. He had on a blue alligator shirt with orange stains smeared all over the front.

As we neared, I saw that he was eating Cheeto’s,

and after every bite, he would wipe his hands on the front of his shirt.  I don’t know why, but in that very moment, just briefly, I hated that man.  

Then, just as we passed him, he stopped talking, looked right at me, and turned up the volume of his little

in-dash stereo.  

He looked at me, and I could tell that he knew, with absolute certainty, what I was about to do.  

This is what was playing on his radio as I my legs took me closer and closer to the Duncan residence, and slowly out of that man’s gaze.

 

This is that song: Click HERE!!!!

Weißt du, ich glaube, ich habe es dir das letzte Mal schon erzählt, aber ich kann nie schlafen, wenn mir diese Erinnerung durch den Kopf spukt.

Ich kann einfach nicht. Nicht, bis ich es alles herauslasse. Wenn ich das erledigt habe, kommt der Schlaf.

Es ist aber mehr ein erschöpfender Schlaf. Nun, letzte Nacht war das nicht anders. Ich fühle mich, als wäre ich etwa 50-mal eingeschlafen, immer in winzigen 5 Minuten Abschnitten. 50 kleine 5 Minuten Nickerchen, alle mit demselben Inhalt.

Du siehst, ich hatte 50 Träume und... 

 

…Letzte Nacht habe ich geträumt,

ich wäre eine Atombombe.

Ich schwebte ca. 40.000 Fuß hoch am Himmel und war wie gelähmt.

Aber die Erde kam in einer scheußlichen Geschwindigkeit auf mich zu... und ich wusste, da würde ich nie wieder herauskommen.

 

Wir alle sind Produkte unserer gesammelten Lebenserfahrungen. Auf einige sind wir stolz, und für einige schämen wir uns.

Aber aus allen... müssen wir lernen.

 

Ich habe keine Ahnung, woher Brian genau wusste, wo Andy’s Haus war, aber er ging im Schnellschritt geradewegs den Weg für die Golfwagen entlang. Während wir so gingen, sah ich, wie an einer kleinen Imbissbude zwischen dem 9. und 10. Loch, ein leuchtend rotes Golfmobil geparkt war, das wie ein Rolls Royce aussah. Ein fettleibiger Mann saß hinter dem Lenkrad und unterhielt sich mit dem Verkäufer der Imbissbude.

Er hatte ein blaues Alligator Shirt mit orangen Flecken an, die über die ganze Vorderseite verschmiert waren. Als wir näherkamen, sah ich, dass er Cheeto’s aß und nach jedem Bissen seine Hände am Shirt abwischte. Ich weiß nicht warum, aber in genau diesem einen kurzen Moment hasste ich diesen Mann. Gerade als wir an ihm vorbei gingen, hörte er auf zu reden, sah mich direkt an und drehte die Lautstärke seines Autoradios auf.

Er sah mich an und ich schwöre, dass er mit absoluter 

Sicherheit wusste, was ich vorhatte. Als meine Füße mich näher und näher an das Haus der Duncan’s brachten und ich langsam aus dem Blickfeld des Mannes verschwand, spielte in seinem Radio dieses Lied.

 

Das ist das Lied: Klicke hier!!!!

 


I still see that fat man occasionally.

Sitting. Watching.

 

IN MOST CASES IT DOESN’T MATTER HOW MUCH WE “TAKE” FROM LIFE.  

WHAT’S MORE IMPORTANT IS THE RATIO OF “TAKING” TO “GIVING”.  

BUT… IT IS IMPERATIVE

THAT THE “GIVING” WINS BY

A LANDSLIDE. 

 

We arrived at Andy’s house and Brian rang the front doorbell.  He rang it again.  Nothing.  Inside, I rejoiced. Then, Brian said, “come on, let’s go around the back”.  

My heart sank.  

We walked all the way around to the back of his house, as it was right on the golf course with no fence to impede the view.  The back of the house had a big sliding glass door that hid nothing of the kitchen and living room. Brian knocked.  

Then he knocked harder.  Finally, Andy’s mother came down the stairs and upon seeing us, broke into a grin whose image has burned itself onto the back of my eyelids.  

She flung open the sliding glass door and said “hello!!”. Brian immediately asked if Andy was home.  

And then, the impossible happened.  

The grin turned into a full on smile.  

It was a smile that I recognized from my own parents faces.  

It was the smile of pride.  

Pride at the realization that “cool kids” were finally coming to visit her son.  

It was at that very moment that my heart shriveled

up to the size of a small sun dried raisin, and I knew I was going to hell.

 

Ich sehe den dicken Mann immer noch ab und zu. Sitzend. Beobachtend.

 

IN DEN MEISTEN FÄLLEN IST ES EGAL, WIE VIEL WIR VOM LEBEN "NEHMEN".

SEHR VIEL WICHTIGER IST DAS VERHÄLTNIS VOM "NEHMEN ZU GEBEN".

ABER... ES IST ZWINGEND NOTWENDIG, DASS DAS "GEBEN" MIT ABSTAND DEN GRÖßEREN ANTEIL HAT.

 

Wir kamen bei Andy’s Haus an und Brian klingelte an der Vordertür. Er klingelte nochmal. Nichts. Innerlich jubelte ich.

Dann sagte Brian: „Lass uns nach hinten gehen.“

Mir rutschte das Herz in die Hose.

Wir gingen den Weg ums Haus herum in den Garten, wo kein Zaun den Blick auf den direkt angrenzenden Golfplatz versperrte. Die Rückseite des Hauses hatte eine große Glasschiebetür, durch die man in Küche und Wohnzimmer sehen konnte. Brian klopfte.

Dann klopfte er fester. Andy’s Mutter kam endlich die Treppe herunter und als sie uns sah, fing sie an zu grinsen. Ein Bild, das sich in meiner Erinnerung eingebrannt hat.

Sie schob mit Schwung die Schiebetüre auf und sagte „Hallo!!" Brian fragte sofort, ob Andy zuhause war. Und dann geschah das Unfassbare.

Das Grinsen wurde zu einem breiten Lächeln.

Ein Lächeln, das ich von den Gesichtern meiner eigenen Eltern kannte. Es war ein Lächeln voller Stolz. Diese Art von Stolz, wenn man realisiert, dass die „coolen Kinder“ doch noch gekommen sind, um den eigenen Sohn zu besuchen. Es war eben dieser Moment, der mein Herz auf die Größe einer kleinen sonnengetrockneten Rosine schrumpfen ließ und ich wusste, dass ich in die Hölle komme.


 

Well, I should really try and get some sleep,

even if I know the dream’s coming back.  

I’ll have to finish this later.  

If you didn’t already know the ending,

I’d keep going.  

But, you’ve heard this whole story before and

you’ve never left me, so I imagine I’ve made

all the necessary adjustments.  

Thanks, by the way.  

We’ll talk again tomorrow.

 

 

Good night,

and I’ll SHINE… until tomorrow.

 

-Me

 

Ich sollte nun wirklich versuchen, etwas Schlaf zu bekommen, auch wenn ich weiß, dass die Träume wiederkommen werden. Ich muss das hier später beenden. Wenn du nicht bereits das Ende wüsstet, würde ich weitermachen.

Aber du hast diese ganze Geschichte vorher schon gehört und hast mich nie im Stich gelassen, also vermute ich, dass ich alle notwendigen Korrekturen gemacht habe.  

Danke, mal so nebenbei.

Wir sprechen uns morgen wieder.

 

Gute Nacht

und ich werde LEUCHTEN… bis zum Morgen.

 

-Ich


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