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"Fortune" handed down is never left in a safety deposit box / Das vererbte "VERMÖGEN" wird niemals in einem Safe aufbewahrt...dafür ist es viel zu kostbar

The “FORTUNE” that’s handed down is never left in a safety deposit box… it’s far too precious for that.

-Sean Patrick Flanery

 

 686.  I’ll never forget that number as long as I live.

 

The jobs market is rough, and this weak

economy has made it ever rougher.  

In the last year I’ve had a number of blog

requests to write something like a

“how to get a job blog for the less

fortunate”.  

Well, I’m certainly no expert, but I will

humbly give my opinion on a little

something that has always worked well

for me when I needed it the most.

 

Das vererbte "VERMÖGEN" wird niemals in einem Safe aufbewahrt... dafür ist es viel zu kostbar.

-Sean Patrick Flanery

 

686. Solange ich lebe, werde ich diese Zahl nicht vergessen.

 

Der Arbeitsmarkt ist hart und diese schwache Konjunktur hat ihn sogar noch härter gemacht.

Im letzten Jahr habe ich eine Reihe von Blog-Anfragen gehabt, um so etwas zu schreiben wie  "Wie bekommt man einen Job für die weniger Begünstigten unter uns."

Nun, ich bin sicher kein Experte, aber ich werde meine bescheidene Meinung zu einer kleinen Sache äußern, die bei mir immer gut funktioniert hat, wenn ich sie gerade am meisten gebraucht habe.


Let me start by saying that I

despise “fortune”.  

Well, more accurately, I despise what

people are pointing at when they THINK

they see “fortune”.  

-Sean Patrick Flanery

There’s a lot of talk recently about exactly that,

the “fortunate”, and about the “haves” and the

“have-nots”.

Well, this much I do know.  

Every time you see someone that appears to

you to be “fortunate”, you can take it to the bank

that that “fortune” is either hard-earned… or it

will have a lifespan of about another fifteen

minutes.  

If it wasn’t found on the other side of adversity,

then it will be worthless and temporary.  

Be careful what you wish for...

 

Most people, upon critiquing their life, will acknowledge that their happiness was

usually inversely proportionate to the

size of their house.

 

“Under-promise and over-deliver… in everything”.

 

My dad told me this on a soccer field when I

was just a child and it’s been one of the most valuable lessons of my entire existence.  

Maybe those aren’t the exact words that he used,

but that’s how I’ve articulated his message,

and I’ve tried to use this message every single

day of my life.

If you haven’t already, please read the

earlier blog entitled

“NEWS FLASH: Winners DO quit!!”

before reading further.  

It’s important… I’ll wait.

 

So, who are these “fortunate” ones that everyone talks about?  

Are they really the “haves”… or are they the “have-nots”???  

I guess it depends on what you want

to inherit.

 

Now I Don’t know if this is everyone’s truth, but it sure is mine…

 

You can either leave your kids “things”,

or you can leave them a work ethic,

but you can rarely leave them both.  

If you leave them “things” without a

work ethic, then the “things” will be gone

very quickly, but, if you leave them nothing

but a work ethic, whatever “things” they

want or need will start piling up

immediately.

An inheritance with no work ethic will soon vanish,

but a work ethic can create it’s OWN

inheritance… over and over again.  

The “fortune” it seems is in the upbringing.

 

Never keep your kids so hungry that they starve…

but ALWAYS keep them hungry enough so that they’ll learn how to hunt.

Als Erstes möchte ich sagen, dass ich "Vermögen" verachte.

Naja, besser gesagt, ich verachte das, was die Leute meinen, wenn sie DENKEN, dass sie "Vermögen" sehen.

-Sean Patrick Flanery

Es gab in letzter Zeit genau darüber viele Diskussionen: das "Vermögen" und über die "Habenden" und die "Habenichtse".

Nun ja, so viel weiß ich.

Jedes Mal, wenn du Jemanden siehst, der dir als "vom Glück begünstigt" erscheint, kannst du dir sicher sein, dass dieses "Vermögen" entweder hart erarbeitet wurde... oder dass es eine Lebenserwartung von

noch ungefähr 15 Minuten hat.

Wenn es nicht der Lohn Arbeit war, ist es wertlos und vorübergehend. Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst...

 

Die meisten Menschen, die ihr Leben kritisch beurteilen, werden bestätigen, dass ihr Glück in der Regel umgekehrt proportional zu der Größe ihres Hauses war.

 

"Verspreche wenig und leiste viel... bei Allem".

 

Mein Vater erzählte mir das auf einem Fußballfeld,

als ich noch ein Kind war und es war eine der wertvollsten Lektionen meiner gesamten Existenz. Vieleicht waren es nicht genau die Worte, die er verwendete, aber so habe ich seine Botschaft in Worte gefasst. Ich habe jeden Tag meines Lebens versucht, nach dieser Botschaft zu leben.

Wenn du es noch nicht getan hast, dann lies bitte den früheren Blog mit dem Titel

„EILMELDUNG: Gewinner GEBEN AUF!!", bevor du weiterliest.

Es ist wichtig, ... Ich werde warten.

 

Also wer sind diese "vom Glück begünstigten", von denen alle reden?

Sind sie wirklich die "Habenden" ... oder sind sie die "Habenichtse"???

Ich denke, es hängt davon ab, was du erben möchtest.

 

Also ich weiß nicht, ob dies die absolute Wahrheit ist, aber es ist mit Sicherheit meine...

 

Du kannst deinen Kindern entweder „Dinge“

hinterlassen oder eine Arbeitsmoral, aber du kannst ihnen nur selten beides hinterlassen.

Wenn du ihnen "Dinge" ohne eine Arbeitsmoral hinterlässt, dann werden die "Dinge" sehr schnell weg sein. Doch wenn du ihnen nichts außer einer Arbeitsmoral hinterlässt, dann werden sich alle möglichen „Dinge,“ die sie möchten oder brauchen, schnell anhäufen.

Ein Erbe ohne Arbeitsmoral wird bald verschwinden. Eine Arbeitsmoral hingegen kann aber ihr EIGENES Erbe erschaffen... immer und immer wieder. Es scheint, das "Vermögen" liegt in der Erziehung.

 

Lass den Hunger deiner Kinder niemals so groß werden, dass sie verhungern... aber lass sie IMMER so hungrig bleiben, dass sie lernen, wie man jagt.


I knew that there was a bigger message from

the soccer field that day, but from the narrow perspective of a child, I could only apply it to

sports.  

I decided to never let my dad or my coaches

down again… or even myself.  

I would dig in, and grind, whether I thought it was

futile or not.  

I remember the Coach of the Alief Track Club,

Mr. Montgomery, sending us sprinters off on 100 yard legs one day.  

Well, the 100 yard mark was in-between two cones way down the field and I realized that from the coach’s angle, it looked like the guys ahead of me were easing off just a few feet before the cones.  

From that day on, I always continued sprinting

about 10 to 15 yards past the cones just to

make sure the coach didn’t think I was a

quitter.  

I was petrified of seeing that disappointment

again.  

I was petrified of seeing it in myself.

 

One of the most interesting ironies about courage, I find, is that we usually find it easier to be brave for someone else than we do for ourselves.

 

My team mates would occasionally ask me why

I kept sprinting after the cones,

and I always remembered something my

Grandaddy used to say:

 

“You gonna be criticized, cause the

losers always gonna out-populate

the winners, and the losers never

understand the winner’s way”. 

-Grandaddy

Ich wusste, dass es an diesem Tag eine bedeutsamere Botschaft auf dem Fußballplatz gab, aber aus der überschaubaren Perspektive eines Kindes konnte ich sie nur auf Sport übertragen.

Ich beschloss, nie wieder meinen Vater oder meine Trainer zu enttäuschen... oder gar mich selbst. Ich würde reinhauen und schuften, egal ob es mir sinnlos erschien oder nicht.

Ich erinnere mich daran, wie der Trainer des Alief Track Clubs, Mr. Montgomery, uns Sprinter eines Tages die 100 Yards (ca. 91 m) hat laufen lassen. Nun, die 100 Yards-Marke befand sich zwischen zwei Kegeln das Spielfeld hinunter. Ich erkannte, dass es aus dem Blickwinkel des Trainers so aussah, als wenn die Jungs vor mir nur ein paar Meter vor den Kegeln nachließen.

Von diesem Tag an bin ich immer noch ca. 10 bis 15 Yards (ca. 9m -14m) über die Kegel hinaus gesprintet, nur um sicherzustellen, dass der Trainer nicht glaubte, ich sei einer, der aufgibt.

Ich war starr vor Angst, diese Enttäuschung in seinen Augen wiederzusehen.

Ich war starr vor Angst, diese in mir selbst zu sehen.

 

Ich finde, die interessanteste Ironie am Mut ist, dass es für uns üblicherweise leichter ist, für jemand Anderen mutig zu sein, als für uns selbst.

 

Meine Teamkollegen fragten mich gelegentlich, warum ich immer über die Kegel hinaus sprintete, und ich erinnerte mich immer an etwas, das mein Opa stets gesagt hatte:

 

"Du wirst kritisiert werden, weil es immer mehr Verlierer als Gewinner geben wird, und die Verlierer werden nie verstehen, was einen Gewinner ausmacht."

-Grandaddy

 

 


My dad’s soccer field message for me

was to try and do this in every sport I

ever competed in.  

To do it in hopes that it would eventually

saturate my life.  

“If a coach tells your team to do 50 reps on

your own of something”, he’d say…

“then dammit boy, you do 55, just in case

the coach is counting YOUR reps and he’s

missed a couple”.

 

I have to admit, later in life I even

gave Rickson Gracie a 10% margin

of error, just in case he was counting

my reps.

 

I’ve tried to apply my dad’s message to all

areas of my life.  

Sometimes I’ve succeeded, and sometimes I’m come up short.  

But, I have a complete belief and faith in

the message itself, and will wrap it up

tightly to leave for someone else

someday.

 

Try it out.  Let it spread.  Let it become contagious. Maybe, like me, you’ll start off doing the extra work just to avoid someone else’s disappointment.  

But then going further, it always becomes intoxicating, and you’ll find yourself doing it just to avoid your own disappointment.

And FINALLY, once addicted, you’ll KEEP doing it

because you see what all the extra work makes

you become.  

It truly changes you.  It changes every aspect of

your life. It changes your possibilities.  

It changes your culture…

       

       It makes you become… “fortunate”.

Die Fußballfeld-Botschaft meines Vaters an mich war, dass ich dies in jedem Sport versuchen sollte, in dem ich mich dem Wettbewerb stellen würde.

Ich sollte dies in der Hoffnung tun, dass es eines Tages mein Leben durchdringen würde.

Er würde sagen: "Wenn ein Trainer dein Team auffordert, selbständig 50 Wiederholungen von irgendetwas zu machen... dann, verdammt noch mal Junge, mach 55, nur für den Fall, dass der Trainer DEINE Wiederholungen zählt und er ein paar verpasst hat."

 

Ich muss zugeben, später im Leben gab ich sogar Rickson Gracie eine 10 %ige Fehlerquote, nur für den Fall, dass er meine Wiederholungen zählte.

 

Ich habe versucht, die Botschaft meines Vaters auf alle Bereiche meines Lebens anzuwenden. Manchmal ist es mir gelungen und manchmal bin ich gescheitert.

Aber ich habe einen absoluten Glauben und Vertrauen in die Botschaft selbst und ich werde sie gut verpacken, um sie eines Tages jemand anderem zu hinterlassen.

 

Versuch es. Verbreite es. Lass es ansteckend sein. Vielleicht fängst du so wie ich damit an, Mehrarbeit zu leisten, weil du niemand anderen enttäuschen willst. Aber wenn du diesen Weg weitergehst, wird es immer berauschend werden, und du wirst entdecken,

dass du es tust, nur um dich selbst nicht zu enttäuschen. Und LETZTENDLICH, einmal süchtig danach, BLEIBST du dabei, weil du erkennst, was all die Mehrarbeit aus dir gemacht hat.

Sie verändert dich wirklich. Sie verändert jeden Aspekt deines Lebens. Sie verändert deine Chancen. Sie verändert deine Kultur...

 

            Sie macht dich..."vermögend".


When you find yourself going that extra

mile for no one other than yourself,

that’s when you welcome “fortune”

into your life.

 

Only the true “necessity” for some

ideal will allow people to accelerate

away from their glue of fear and

failure.

 

So, how does this relate to the jobs market????  

Well, as I’ve said before, character will always

out-climb circumstance… so let’s get started with the climb.

 

Desperate times call for desperate measures, and I’ve been desperate before…

so let me share with you some

of my “measures”.

 

First, let’s understand that what people usually

mistake for “fortune” has absolutely nothing

to do with someone else’s alarm clock going

off 15 minutes earlier than their’s their

whole life.  

But… a work ethic does.  

And, a work ethic is nothing more than a personal decision to work… every single moment that you’re “working”.  

It is simply doing what needs to be done, when

it needs to be done, whether you feel like it or not.  

This can apply to sports, health, weight loss… and even JOBS.  

So, what exactly needs to be done?  … MORE.  

You see, the vast majority of people aren’t even

doing the REQUIRED amount of work.  

Don’t believe me?  

Try going into a store that closes at 8PM at  7:59PM and tell me what you find.  

Try getting the same service at 7:59PM that you

would receive at 12 noon… that is, if the door is

even still unlocked!!  

Try getting a table at a restaurant that

advertises being open until midnight

at 11:59PM.  

That, unfortunately, is the majority.

And, the very slim MINORITY are only doing the bare minimum.  But, only the truly “elite” are returning just a little bit more than what was asked.  These are the people that possess “fortune”, and it wouldn’t have fit inside their parents safety deposit box anyway.  

The “fortunate” didn’t find their fortune in their parent’s will after they died.  

It was just something that they started receiving, bit by bit,  from the day they were born, whether the parents were wealthy, just getting by, or completely impoverished.

And THAT check will cash, and it will keep

cashing… every single day of their lives.  

The trick is to leave THAT “check” for our

children… and not just the “stuff”.

  

 

“In a world full of people,

only some want to fly… isn’t that crazy?”    

-Seal

 

No wealth can ever exist

without it’s cost, just like no

happiness can ever exist without

it’s woe. 

Wenn du merkst, dass du diese extra Meile für niemand anderen als für dich selbst gehst, dann ist das der Zeitpunkt, an dem du „Vermögen“ in deinem Leben willkommen heißt.

 

Nur die tatsächliche "Notwendigkeit" für eine Wertvorstellung erlaubt es Menschen, sich so schnell wie möglich von dem Kitt aus Angst und Versagen loszumachen.

 

So, inwiefern betrifft das nun den Arbeitsmarkt????

Nun, wie ich vorher schon sagte, der Charakter überwiegt immer die Umstände... also lasst uns

mit dem Aufstieg beginnen.

 

Verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen, und ich war auch schon in einer verzweifelten Lage... daher verrate ich euch hier ein paar meiner „Tricks“.

 

 

Zuerst einmal sollten wir verstehen, dass das, was Menschen normalerweise für "Vermögen" halten, absolut nichts damit zu tun hat, dass der Wecker von jemand Anderem in ihrem ganzen Leben 15 Minuten früher klingelt als ihr eigener.

Aber... die Arbeitsmoral hat damit zu tun.

Und eine Arbeitsmoral ist nichts anderes als eine persönliche Entscheidung, zu arbeiten... jeden einzelnen Moment, in dem du "arbeitest". Es bedeutet ganz einfach, das zu tun, was getan werden muss, wenn es getan werden muss, ob du dich danach fühlst oder nicht.

Das gilt für Sport, Gesundheit, Abnehmen... und sogar für die Arbeit.

Nun, was genau muss getan werden?  ...MEHR.

Du siehst, die überwiegende Mehrheit der Menschen verrichtet noch nicht einmal das ERFORDERLICHE Arbeitspensum. Das glaubst du mir nicht?

Versuch einmal, um 19.59 Uhr in einen Laden zu gehen, der um 20 Uhr schließt, und sag mir, was du vorfindest. Versuch mal, um 19.59 Uhr denselben Service zu bekommen, den du um 12 Uhr mittags erhalten würdest... vorausgesetzt, die Türe ist noch nicht abgeschlossen!! Versuch einmal, um 23.59 Uhr einen Tisch in einem Restaurant zu bekommen, das damit wirbt, bis Mitternacht offen zu haben.

Das betrifft leider die Mehrheit.

Und die sehr kleine MINDERHEIT tut gerade nur das absolute Minimum. Aber nur die wahre "Elite" gibt ein kleines bißchen mehr zurück, als verlangt war.

Das sind Menschen, die "Vermögen" besitzen, das ohnehin nicht in den Safe ihrer Eltern gepasst hätte. Diese "Vermögenden" fanden ihr Vermögen nicht nach dem Tod ihrer Eltern in deren Testament.

Es ist einfach nur etwas, das sie Stück für Stück von Geburt an erhalten haben, egal ob die Eltern wohlhabend waren, gerade so über die Runden gekommen sind oder völlig verarmt waren.

Und DIESER Scheck wird eingelöst und er wird sich weiter auszahlen... jeden einzelnen Tag ihres Lebens.

Der Trick ist es, unseren Kindern DIESEN Scheck zu hinterlassen... und nicht nur den "Kram".

 

“In einer Welt voller Menschen wollen nur wenige fliegen…ist das nicht verrückt?“

-Seal

 

Kein Reichtum kann jemals existieren ohne den Preis, den man dafür zahlt, genauso wie es kein Glück geben kann ohne das ihm eigene Leid.


Here’s a little trick to help you get any job,

that you have both the desire and ability to

adequately perform.  

On your first interview, look your future

employer in the eyes and tell him/her with

conviction, the following:

 

“If given the opportunity,

I promise you

that I will do these four things every

single day while under your employ:  

I will show up early,

I will stay late,

I will volunteer for all the hard

stuff, and I will give you $20

of value for every $10 you pay

me”.

 

This will immediately and unequivocally separate

you from the pack that is already asking about

vacation time.

And trust me, the vast majority are already

asking about what THEY will receive, and not what

they can offer.

If you are honest in your delivery, and are truly

willing to execute on your promise, then you will

not only get the job, but you will RAPIDLY rise

through the ranks all the way to the “finger

pointed fortunate” very quickly.  

In the odd case that you aren’t offered the

job on the spot, do the following.  

Take out your checkbook (yes, you need an old-school checkbook for this) and write two checks,

one for the amount that you would make in a

month if you were to get the job, and one for

half that amount.  

 

Ask your future employer to name his favorite charity and make the two checks out to that organization and then hand them to him.  

Tell your employer to hold on to those two checks and to hire you for a month.  

Then, if he’s not completely blown away by your performance, he can make a charitable donation from your checking account for his entire loss.

And even if he decides that you are a wonderful addition to the company and decides to keep you, then he can still deposit the smaller check and you will get by for the initial month on 1/2 your normal salary.  

Tell him/her that that’s how much you believe in yourself… that you’re willing to potentially

work for free just to display your worth.  

I don’t know an employer that would deny

a qualified employee that approached them with that offer.

 

And yes, it was designed by someone desperate.  

And it was even field tested… out of

“necessity”.  

So, about that 686.  … Six hundred and eighty six was the sum total number of dollars I had to my entire

name when I first drove out to Los Angeles from Houston twenty years ago.  

But bank accounts aren’t fortune indicators.  

Not one person ever pointed me out in a crowd

as one of the “fortunate”, because they just didn’t know where to look.  

I knew I had it, regardless of how little I had in my pockets.  

My parents gave it to me.  And it’ll always beat the “stuff”.

 

 

‘Stuff”… Hell, that’s what safety deposit boxes are for. Fortune is FAR too precious for that nonsense. Fortune is the REAL value, because it has the ability to over-deliver… over, and over, and over again.  

“The stuff”, as my Grandaddy used

to say, “Hell, that crap’s only glitter!”

 

 

 

Goodnight, God bless,

and SHINE… until tomorrow!!!!        

 

-Sean Patrick Flanery

Hier ist ein kleiner Trick, der dir helfen wird, jeden Job zu bekommen, für den du sowohl das Verlangen, als auch die Fähigkeit hast, ihn angemessen auszuführen.

Beim ersten Vorstellungsgespräch, schau deinem künftigen Arbeitgeber in die Augen und sage ihm/ihr mit Überzeugung folgendes:

 

"Wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme,

so verspreche ich ihnen, an jedem einzelnen Tag, den ich für sie arbeite, diese vier

Dinge zu tun:

Ich werde früh erscheinen,

Ich werde lange bleiben,

Ich werde mich freiwillig für alle schwierigen Aufgaben melden und ich werde ihnen $20 Gewinn einbringen für jede $10, die sie mir bezahlen.“

 

Das wird dich augenblicklich und unmissverständlich von der Meute unterscheiden, die zu diesem Zeitpunkt schon nach den Urlaubstagen fragt.

Und, glaub mir, die überwiegende Mehrheit fragt bereits, was SIE bekommen werden, nicht danach, was sie anzubieten haben.

Wenn du das in aller Ehrlichkeit vorträgst, und du auch wirklich die Absicht hast, dein Versprechen einzuhalten, dann wirst du nicht nur den Job bekommen, sondern wirst auch sehr SCHNELL in den Dienstgraden aufsteigen bis zu dem „Erfolg, auf den du mit dem Finger gezeigt hast“. Sollte der merkwürdige Fall eintreten, dass du den Job nicht vom Fleck weg angeboten bekommst, mach das Folgende. Hol dein Scheckbuch heraus (ja, du brauchst dafür ein altmodisches Scheckbuch) und fülle

zwei Schecks aus, einen mit dem Betrag, den du in einem Monat verdienen würdest, solltest du den Job bekommen und einen mit der Hälfte dieses Betrages.

 

Frage nun deinen zukünftigen Arbeitgeber nach dem Namen seiner liebsten Hilfsorganisation, stelle beide Schecks auf den Namen dieser Organisation aus und gebe sie ihm dann. Bitte den Arbeitgeber, die beiden Schecks zu verwahren und dich für einen Monat einzustellen. Sollte er nicht vollkommen umgehauen von deiner Leistung sein, dann kann er eine Spende machen in Höhe seines gesamten Verlustes. Und selbst wenn er feststellt, dass du eine wundervolle Bereicherung für seinen Betrieb bist und er dich behalten will, dann kann er immer noch den kleineren Scheck einzahlen und du wirst für den ersten Monat mit der Hälfte des normalen Gehalts auskommen. Sage ihm/ihr, dass du so sehr an dich selbst glaubst…dass du bereit bist, möglicherweise unbezahlt zu arbeiten, um zu beweisen, dass du es wert bist. Ich kenne keinen Arbeitgeber, der eine qualifizierte Fachkraft ablehnen würde, die ihm ein solches Angebot macht.

 

Und ja, das hat sich jemand ausgedacht, der verzweifelt war. Und es wurde sogar praxiserprobt…aus der „Not“ heraus.

Nun zu der Zahl 686. …Sechshundertsechsundachtzig war genau die Summe an Dollars, die ich insgesamt zur Verfügung hatte, als ich vor zwanzig Jahren das erste Mal von Houston nach Los Angeles fuhr.

Aber Bankkonten sind kein Gradmesser für Vermögen. Nicht eine einzige Person hat mich jemals als einer der "Vermögenden" aus einer Menge hervorgehoben.

Aber nur, weil sie nicht wußten, wo sie hätten hinschauen müssen. Ich wusste, dass ich es drauf hatte, egal, wie wenig ich in meiner Tasche hatte.

Meine Eltern hatten es mir gegeben. Und es wird immer den „Kram“ schlagen.  

 

“Kram”… Zur Hölle, dafür sind Banksafes

da. Das Vermögen ist VIEL zu wertvoll für diesen Blödsinn. Vermögen ist der WIRKLICHE Wert, denn es birgt die Möglichkeit, mehr zu leisten…immer und immer und immer wieder.

„Der Kram“, wie mein Grandaddy zu sagen pflegte, “zur Hölle, dieser Mist ist nur Geglitzer!“

 

Gute Nacht, Gottes Segen

und LEUCHTET… bis zum Morgen!!!!    

         

-Sean Patrick Flanery


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