Somewhere… in the Congo, with love.
April 14, 1992 The Congo
I met a Mara named Die, and
not one of our visible lifelines
intersected.
But more than a few invisible ones did.
He was my friend.
We drifted down the
bilharzia filled Tana to the
Indian Ocean as the tide was
falling too low to
turn when the call came
to circle back again.
The banks were too high and the water
too low, so the hull scraped the bottom
and threw our 40 foot steamer on it’s
side.
Irgendwo... im Kongo, mit Liebe.
14. April 1992 Der Kongo
Ich traf einen Mara namens Die und
keine unserer sichtbaren Lebenslinien
kreuzten sich.
Aber mehr als ein paar Unsichtbare taten es.
Er war mein Freund.
Wir trieben auf dem mit Bilharziose
verseuchten Fluss Tana in Richtung des Indischen Ozeans. Der Wasserstand
zum Wenden war zu niedrig geworden,
als der Funkspruch kam,
zu drehen und zurück zu fahren.
Die Uferböschungen waren zu hoch und das Wasser zu niedrig, so dass der Schiffsrumpf auf dem Grund aufsetzte und unser 40 Fuss-Dampfer auf die Seite kippte.
I thought I saw nature all around
me just watching the horrible
accident unfold… crocodiles,
hippos, monkeys.
But, they were all just animals.
I ran up the boat as it rotated, until it flipped completely upside down and I found myself standing on it’s bottom, right next to the hull that was pointing up to the sky.
I heard a panicked scream and saw Die
holding on to the tip of the slippery painted rudder that was barely jutting out from the
back of the boat.
He couldn’t swim.
I jumped in.
When I arrived at his side he viciously
clawed at me and pulled me under to try
and keep his nose and mouth from
pulling water. Under I went.
I held my breath until I freed myself.
I came up behind him. I wrenched the collar
of his 1917 Belgian Army jacket tightly around
his neck and propelled him to the partially exposed railing of the flipped steamer.
He hugged that railing with both arms
like a mother hugs a child returning
from war.
He hugged himself.
In that moment of truth he would
have traded me for that hug.
There’s nothing he wouldn’t have
exchanged to save his life,
including my own.
Nature. That was his, and it had been
watching the whole time.
I imagine yours to be a bit
different.
I saw you 20 years ago.
Truth.
Love.
-Sean Patrick Flanery
… Sometimes I’m not in the mood for
details.
Ich hatte den Eindruck, dass die Natur überall
um mich herum dabei zuschaute, als der schreckliche Unfall seinen Lauf nahm, ...Krokodile, Nilpferde, Affen.
Aber es waren doch alles nur Tiere.
Ich rannte das Boot hinauf, als es kippte, bis es komplett kopfüber stand und fand mich selbst auf seiner Unterseite stehend wieder, in der Nähe des Rumpfes, der zum Himmel zeigte.
Ich hörte einen panischen Schrei und sah Die,
der sich an der Spitze des rutschigen, lackierten Steuerruders festhielt, das kaum aus dem
Ende des Bootes herausragte.
Er konnte nicht schwimmen.
I sprang hinein.
Als ich ihn erreichte, krallte er sich brutal an mir fest und zog mich unter Wasser, während er versuchte, Nase und Mund über Wasser zu halten.
Ich ging unter.
Ich hielt den Atem an, bis ich mich befreit hatte. Ich tauchte hinter ihm auf. Ich zog den Kragen seiner belgischen Armeejacke von 1917 eng um seinen Hals und schleppte ihn zu der teilweise sichtbaren Reling des gekenterten Dampfers.
Er umarmte diese Reling mit beiden Armen,
wie eine Mutter ein Kind umarmt, das aus dem Krieg heimkehrt.
Er umarmte sich selbst.
In diesem Moment der Wahrheit, hätte er
er auch mich für diese Umarmung hergegeben.
Es gab nichts, das er nicht dafür eingetauscht hätte, um sein Leben zu retten,
mein eigenes einbegriffen.
Natur. Das war seine, und sie hatte die ganze Zeit über zugesehen.
Ich glaube, dass deine (Natur) ein bisschen anders ist.
Ich sah dich vor 20 Jahren.
Wahrheit.
Liebe.
-Sean Patrick Flanery
... Manchmal bin ich nicht in der Stimmung für Einzelheiten.
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